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[ANREDE],
die Vision und die Ziele der Genossenschaft für Gemeinwohl sind auch im Jahr 2022 die gleichen gelieben: Ein gemeinwohlorientiertes Geld- und Finanzsystem braucht es wohl dringender denn je – um die Klimakrise zu bewältigen ebenso wie für verlässliche Rechtsstaatlichkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt, auch durch das Begrenzen von Ungleichheit. Danke, dass du dich (weiterhin) für dieses Thema interessierst. Auch heuer sind wir wieder stark auf Kooperation und den Gemeinschaftsgedanken eingestellt, und auf gemeinsames Lernen. Dieser Newsletter spiegelt das wieder! Zur Einstimmung hier ein Gespräch im FairLiving-Magazin mit Anna Erber.
Noch bis Ende Jänner kannst du den Verein Waldgarten-Institut in Wels beim Ausbau seines Permakultur-Bildungszentrums unterstützen. Was sich in den letzten Wochen in diesem Projekt getan hat, ist in den „News“ in der Projektbeschreibung (ganz unten) festgehalten. Bernhard Gruber führt dich in einem Video durch die zukünftigen Seminarräumlichkeiten samt Küche und Produktionsbereich. Permakultur schließt Stoffkreisläufe, fördert die Resilienz u.a. von landwirtschaftlich genutzten Böden und Pflanzen und stellt Versorgungssicherheit bei vergleichsweise geringem Arbeitsaufwand her. Das Wissen darüber kann wohl nicht schnell genug in die Breite gelangen!
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17 Personen haben den ersten Workshop zur Logik der österreichischen Einkommenssteuern besucht – eine Anzahl, bei der Wirtschaftsmediatorin und Steuerberaterin Gabriele Hornig gut auf spezifische Fragen und Fallbeispiele eingehen konnte. Du hast den Workshop verpasst? Am 12.1. gibt es eine Wiederholung, bevor es dann am 19.1. mit Teil II, „Steuerausgleich und Einkommenssteuererklärung leicht gemacht“ weitergeht.
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Renate Hagmann und Silvia Koppensteiner laden ein: „Du willst, dass deine Veranlagung genau die Werte, Unternehmen und Wirtschaftsmodelle unterstützt, die dir wichtig sind? Das ist möglich und vor allem ein besonders wichtiger Faktor um den Wandel hin zu einer umfassenden, beständigen Nachhaltigkeit erfolgreich werden zu lassen. Heute regiert Geld die Welt – aber es geht auch anders: Machen wir Geld zum Mittel fürs Gemeinwohl!“
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Edith Bauer-Wolf wurde letztes Jahr Mitglied unserer Genossenschaft. Mit ihrer Werbeagentur und dem wunderbaren Team dort unterstützt sie unsere gute Sache – und hat darüber hinaus große Pläne, von denen sie im Interview erzählt. Das Tinyhouse-Hotel in Mauerbach ist da nur der Anfang: www.schneeweisschenundrosenrot.at
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Dich interessiert, wie Geld(wert) und Kunst zusammenhängen? Nicht erst seit Corona hören wir, wie wertvoll Kunst und Kultur für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sind. Künstlerische Praktiken und die Beschäftigung damit sind der Gesellschaft traditionell lieb – und mitunter auch teuer. Aber worin besteht der Wert der Kunst eigentlich? Gibt es einen ästhetischen Wert, der dem Warenwert entgegensteht, wie nach Marx oft beteuert wurde? Oder ist Kunst doch nur die bessere Ware, weil sie durch und durch mit lebendiger Arbeit „vollgesogen und angereichert“ (Isabelle Graw) ist? Lies nach im aktuellen „Bildpunkt“: igbildendekunst.at/zeitschrift
Du bist Mitglied der Genossenschaft für Gemeinwohl? Schick uns deinen Gemeinwohl-Geldtipp für den nächsten Newsletter, der Anfang Februar an unsere ca. 15.000 Abonnent*innen geht!
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[ANREDE], nicht nur an der Corona-Situation ist zu beobachten, dass die Winde rauher werden und wir als Gesellschaft auf ganz grundsätzliche Veränderungen zusteuern. Diese wollen wir gestalten! Mit der Genossenschaft für Gemeinwohl bauen wir eine Community auf, die sich vernetzt und stetig bereitmacht, dem Neuen besonnen und menschlich zu begegnen. Ist 2022 für dich das Jahr, dich in der Genossenschaft für Gemeinwohl (stärker) einzubringen? Möglichkeiten dazu findest du hier auf unserer Website.
Ich lade dich herzlich ein und verbleibe mit freundlichen Grüßen im Namen des Teams
Fritz Fessler
Vorstand der Genossenschaft für Gemeinwohl
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